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Auch die hoch motivierte Crew im Cockpit der DC-3 setzt sich aus ehrenamtlich Mitarbeitenden zusammen.

Altes Flugzeug und moderner Airport: Kein Gegensatz, sondern auch für den EuroAirport eine hervorragende Ergänzung.

Nach mehreren Jahren mit je einer Seite in KLM und Air France-Farben erhielt die PH-PBA im Winter 2010/11 ihre KLM-Bemalung und wurde auf den Namen «Prinses Amalia» getauft.

Einfach zeitlos schön! Auch heute noch gilt die Douglas DC-3 als Meisterwerk der damaligen Ingenieurskunst.

DDA Classic Airlines

Douglas DC-3 (C‑47A‑DL)

PH-PBA

c/n: 19434

Rolf Keller 23.9.2011

Die ehrenamtlichen Crews lieben ihre «Prinses Amalia» und so steigt der Flight Attendant auch rasch mal auf den Flügel, um die paar Oliedropjes (Öltröpfchen) wegzuwischen.

DDA Classic Airlines

Douglas DC-3 (C‑47A‑DL)

PH-PBA

c/n: 19434

Rolf Keller 23.9.2011

Auch für die Gäste auf der Terrasse des Flughafens ist die DC-3, neben der Super Constellation auf dem selben Vorfeld, die Attraktion des Tages.

Dank der Partnerschaft mit dem Museum Tinguely ist die «Lampe», wie Jean Tinguely seinen «Luminator» manchmal bezeichnete, am EuroAirport angekommen.

Luminator

Rolf Keller 29.8.2011

Für mindestens drei Jahre soll der «Luminator» auf der Schweizer Seite des EuroAirport eine Attraktion für Passagiere und Besucher sein.

Luminator

Rolf Keller 29.8.2011

Vorher - Nachher: Zentimeter für Zentimeter wird die Viking auch im Inneren der Motorgondeln gereinigt und gegen weitere Korrosion geschützt.

G-AIVG

c/n: 220

Rolf Keller 7.5.2011

Ausnahmsweise zeigt der Fahrwerksschacht nach oben, der leichteren Zugänglichkeit bei den Renovationsarbeiten willen.

G-AIVG

c/n: 220

Rolf Keller 7.5.2011
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