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Mit 1,5 Tonnen pharmazeutischen Produkten macht sich die Antonov An-26 UR-MDA nach einem Nachtstopp am EuroAirport auf den Weg via Larnaca nach Damaskus.

Unverkennbar ein Antonov-Anflug, leicht vornübergeneigt, eher gemächlich. Aus Kiev-Gostumel ist die reaktivierte Antonov An-26 der Meridian im Anflug auf Piste 33 am EuroAirport.

Die Antonov An-26-100 kommt direkt vom Antonov-Werksflugplatz Kiev-Gostumel, wo sich die Fabrikation und das Testgelände von Antonov befinden. Er ist auch der Heimatflughafen der Antonov 225.

Nach ihrer Rückkehr aus dem Südsudan anfangs Januar 2014 wurde die UR-MDA in den letzen Monaten in Kiev-Gostumel gewartet. Sie trägt keine Titel, auch konnte das Logo noch nicht definitiv zugeordnet werden.

Die Antonov An-12 von Meridian und ihrer Muttergesellschaft Ukraine Air Alliance operierten schon oft vom EuroAirport. Zum ersten Mal ist nun allerdings eine ihrer Antonov An-26 hier zu sehen.

Gemächlich steigt die mehr als 35jährige Antonov An-26. Sie wird vor dem Anflug von Damaskus in Larnaca auf Zypern einen Tankstopp einlegen.

Rauchend und voller Energie startet die Antonov An-12 der ukrainischen Meridian in Richtung Graz in Österreich, Ausgangspunkt für ihren nächsten Einsatz.

Dank der Just-in-time-Fertigung bei PSA Peugeot Citroën kommt der EuroAirport immer wieder zu Bewegungen mit Antonov An-12.

Von vier zuverlässig rauchenden Ivchenko AI-20M Propellerturbinen gezogen, startet der prächtige Oldie zum nächsten Flug nach Tunis.

Endlich! Nun hat auch die prächtige, ganz in Blau bemalte Antonov An-12 der Meridian den Weg zum EuroAirport gefunden, auf einem Flug im Auftrag der Peugeot-Automobilwerke.

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