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Die ersten beiden von sieben Fokker F.VIIb der Balair sind eingetroffen. Künftig sollen auf Linienflügen nur noch mehrmotorige Flugzeuge eingesetzt werden.

Nach dem erfolgreichen Ablieferungsflug werden die beiden Piloten der Fokker F.VIIb/3m CH-161 auf dem Sternenfeld von mehreren Personen aus dem Umfeld der Balair begrüsst.

Ein Mechaniker mit Leiter arbeitet an der CH-161, einer der beiden neuen Fokker F.VII/3m. Leider wird diese Maschine schon bald danach verunglücken.

Die neu an Balair gelieferte Fokker F.VIIb/3m CH-160 startet im Hintergrund, während die kleinere Schwester, die Fokker F.VIIa CH-158, für den nächsten Einsatz vorbereitet wird.

Direkt vom Herstellerwerk ist aus Amsterdam die Fokker F.XIIb/3m CH-160 der Balair auf dem Birsfelder Sternenfeld eingetroffen und wird sofort von zahlreichen Schaulustigen besichtigt

Neben der Aviatik beider Basel ist die im Jahr 1925 gegründete Balair (Basler Luftverkehrs AG) die treibende Kraft auf dem Sternenfeld, ab 1927 mit vier modernen Fokker F.VIIa.

Mit fünf Fokker F.III fliegt die Balair ab dem Sternenfeld nach Karsruhe, Frankfurt, Genève, Lyon, La Chaux-de-Fonds und Zürich.

Elegant gekleidete Menschen posieren vor dem ersten eigentlichen Verkehrs­flugzeug der Balair, der Fokker-Grulich F.II CH-151.

Diese Postkarte vom Anflug der Fokker F.III CH-156 auf den Flughafen Sternenfeld muss in den wenigen Tagen zwischen der Ablieferung am 10. April und der Bruchlandung am 1. Mai 1926 entstanden sein.

Noch ist Fliegen ein Abenteuer. Die Aviatiker sind stolz auf ihren Beruf und lassen sich gerne vor ihren Maschinen fotografieren. Erst auf den zweiten Blick erkennt man den fünften Mann am Cockpit.

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