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Die «Liberator» ist das grösste je auf dem Sternenfeld gelandete Flugzeug. Kurz nach Kriegsende wird die B-24 der Bevölkerung von Stadt und Land gezeigt.

Diese Luftaufnahme zeigt das Hauptgebäude und den grossen Hangar, der noch heute am EuroAirport benutzt wird und als Lucky Strike-Hangar bekannt wurde.

Swissair fliegt seit Anfang März 1935 mehrmals pro Woche mit ihren DC-2 ab Zürich-Dübendorf via Basel-Sternenfeld nach London-Croydon.

Auf einem Rundflug landet die einzige Curtiss Condor der Swissair auf dem Sternenfeld. Sie wird als «fliegender Salon» angepriesen und hat erstmals in Europa eine Stewardess an Bord.

Normalerweise auf den Linienflügen ab Dübendorf über München nach Wien im Einsatz, zeigt sich «Der Rote Hund» - geflogen von Walter Mittelholzer - für einmal auch auf dem Sternenfeld.

Die ersten beiden von sieben Fokker F.VIIb der Balair sind eingetroffen. Künftig sollen auf Linienflügen nur noch mehrmotorige Flugzeuge eingesetzt werden.

Neben der Aviatik beider Basel ist die im Jahr 1925 gegründete Balair (Basler Luftverkehrs AG) die treibende Kraft auf dem Sternenfeld, ab 1927 mit vier modernen Fokker F.VIIa.

Mit fünf Fokker F.III fliegt die Balair ab dem Sternenfeld nach Karsruhe, Frankfurt, Genève, Lyon, La Chaux-de-Fonds und Zürich.

Der Flughafen-Autobus bringt Fluggäste der Imperial Airways von Sternenfeld zum Bahnhof Basel SBB.

Flughafen-Autobus

Aviatik beider Basel  23.7.1926
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