Mit einer elsässischen Reisegruppe trifft der Airbus A3200 EC-NOP der Volotea aus Malta kommend am EuroAirport ein. Die Maschine wird danach leer nach Olbia auf Sardinien positionieren.
Um ihren hier stationierten, defekten Airbus A320 kurzfristig zu ersetzen, hat SmartLynx für einen Flug nach Heraklion und Rhodos den eigentlich an die spanische Volotea vermieteten Airbus A320 9H-SLE aus Venedig eingeflogen.
«I'll be home for dinner» ist die Devise des Airbus A319 EC-MTF von Volotea, übrigens wie alle Maschinen der Airline mit einem zum Schmunzeln verleitenden Namen versehen: «OH VOLE MIO»
Volotea ist am EuroAirport meistens im Frühjahr und Herbst auf ad hoc-Flügen nach Portugal oder Kroatien im Einsatz, hier mit dem Airbus A319 EC-MUC, der seit 2016 für die spanische Gesellschaft fliegt.
Auf einem ad hoc-Flug von Malta nach Dresden macht die Boeing 717-200 EI-FBL der Volotea einen Stopp am EuroAirport, für Urlauber, die wegen eines Streiks nicht nach Stuttgart und Berlin fliegen konnten.
Wie oft in der Nebensaison führt Volotea auch ab dem EuroAirport ad hoc-Flüge durch. Der Airbus A319 EI-FMT kommt aus Nantes und wird nach Pula und Dubrovnik weiterfliegen.
Ab dem EuroAirport führt die spanische Volotea zwar keine Linienflüge durch, doch sind die Airbus A319 und Boeing 717 in unregelmässigen Abständen auf ad hoc-Flügen zu sehen.
Volotea kommt 2016 mehrmals auf Zubringerflügen für Mittelmeerkreuzfahrten zum Einsatz, heute mit ihrem kürzlich erworbenen Airbus A319 EI-FMY von und nach Dubrovnik in Kroatien.