Wie alle Flugzeugreifen dieser Zeit verfügen auch diejenigen der Viking über Schläuche, die nun bereitgestellt und auf ihre Dichtigkeit geprüft werden.
Da die Ventile der Schläuche innerhalb der komplizierten Radnaben nicht zugänglich sind, wird der Luftdruck über eine Verlängerung aus Messing nach Aussen geführt.
Die Propeller-Spinner dieser Zeit sind grosse und schwere mechanische Teile, die zwar die Aerodynamik verbessern, aber vermutlich die Propellerwelle stark belasten.
Auch das Hauptfahrwerk der Viking befindet sich nun in der minutiösen Aufbereitung, denn das Flugzeug soll ja, sobald ein Platz zur Verfügung steht, wieder auf die eigenen «Beine» kommen.