Nun sind auch die Propeller und ihre 'motorlose' Befestigung in Arbeit.

Trouvaillen der Technikgeschichte: Auf dem Propeller-Spinner erscheint die Plakette des Herstellers Rotol Airscrews.

Inzwischen gibt es auch Pläne, wie das alles wieder zusammengesteckt werden sollte ;-) .

Gut sichtbar ist hier die Konstruktion, mit der die beiden Flügelteile innerhalb des Rumpfes miteinander verbunden werden.

… und auch in der Kabine gibt es genügend zu tun.

Dank Wetterglück und motivierten Freiwilligen werden neben dem Rumpf auch die Flügel und Triebwerkgondeln bearbeitet.

Bald schon ist der ganze Heckkonus neu bemalt.

Als nächstes wird die Aussenseite der Viking konserviert. Es wird geschliffen und geglättet, was das Zeug hält…

Quadratzentimeter für Quadratzentimeter, mit all den vielen Ecken und Kanten, werden neu bemalt.

Noch viel ist zu tun: Hier das Cockpit der Viking im ursprünglichen Zustand, aufgenommen in Mulhouse, noch vor dem Transport zum EuroAirport.