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Nun werden das vordere und hintere Stahlprofil noch mit einer Fachwerk-Traverse verbunden. Das Bohren unter dem Rumpf ist zwar etwas beengt, gelingt aber auf Anhieb.

Das Viking-Team bemüht sich, alle Beschriftungen so authentisch wie möglich anzubringen. Dies gilt auch für die Registration, was allerdings gar nicht so einfach ist, da die korrekten Abmessungen nicht bekannt sind.

Wolfgang Neumann zeigt die renovierten Antennensysteme der Vickers Viking, die originalgetreu wieder montiert werden sollen.

Die erste, werksseitig vorgegebene, ADF-LOOP-Antenne ist montiert, und nun geht es darum, die «richtige» Stelle für die zweite Antenne zu finden und fixieren.

Noch eher etwas nach hinten? Oder doch nach vorne? Nein, so stimmts nicht!

Vier originale Fensterrahmen sind nicht vorhanden und müssen rekonstruiert werden. Anstatt die äusserst komplizierten Alurahmen nachzubilden, werden sie durch Glasfaser-Polyester-Rahmen ersetzt.

Hier ist eben der Prototyp für die «geklonten» neuen Fensterrahmen entstanden

Wolfgang Neumann präsentiert die zwei «geklonten» LOOP-Antennen. Im Vordergrund steht das erhalten gebliebene Original von einer Viking.

Die beiden «Antennen-Professoren» brüten über den Bildern und Dokumenten, um die mittlerweile ausgepackten Kunststoff-«Klone» möglichst historisch korrekt zu platzieren.

Die Recherche zur richtigen Platzierung der ADF-LOOP-Antennen ist aufwendig, nicht zuletzt deshalb, weil ab Werk keine Maschinen mit zwei dieser Antennen ausgerüstet wurden.

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