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Beladen mit mehrern Tonnen Hilfsgütern für die Ukraine startet die Antonov An-12 UR-CEZ der Cavok Air zum Flug nach Chișinău in Moldawien. Der flache Start lässt vermuten, dass die Maschine schwer beladen ist.

Mit dem berühmten «Antonov-Sound» und vier Rauchfahnen steigt die Antonov An-12 UR-CEZ eher gemächlich. Via Ostschweiz, Österreich, Ungarn und Rumänien wird sie möglichst direkt nach Chișinău in Moldawien fliegen.

Aus Girona trifft die Antonov An-12 UR-CNN der urkainischen Cavok Air am EuroAirport ein. Sie wird auf einem weiteren Hilfsflug für die kriegsgeplagte Ukraine eingesetzt.

Ein seltenes Bild zeigt sich den Besucherinnen und Besuchern auf der französischen Seite des EuroAirport: Gleichzeitig werden zwei Antonov An-12 der Cavok Air für Hilfsflüge bereitgestellt und beladen.

Rund zwanzig Tonnen Hilfsgüter werden mit Zielort Ukraine verladen. Auftraggeber der zwei Flüge ist die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA), welche zum EDA gehört.

Die Fracht für die Ukraine, bestehend aus Zelten, Schlafsäcken, Koch-Utensilien und Wolldecken, wird nach dem moldawischen Chișinău geflogen und anschliessend auf dem Landweg in die Ukraine transportiert.

Nun hat auch der zweite Hilfsflug von Cavok Air die Freigabe erhalten. Die schwer beladene Antonov An-12 UR-CNN rollt zum Start.

Nochmals ist an diesem denkwürdigen Tag das Brummen einer Antonov An-12 zu hören, und dank der Rauchfahnen der vier Propeller­turbinen lässt sich der gemächliche Steigflug noch lange verfolgen.

Das Fahrwerk wird eingezogen, und gemächlich steigt die Maschine bis zu den österreichischen Alpen auf eine Flughöhe von maximal 6'300 Meter. Über dem Osten von Rumänien wird sie rasch absinken und Chișinău direkt anfliegen.

Für einen Hilfsflug im Auftrag der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) trifft die prächtige Antonov An-12 UR-CEZ der Cavok Air aus Oslo am EuroAirport ein.

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