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Vier originale Fensterrahmen sind nicht vorhanden und müssen rekonstruiert werden. Anstatt die äusserst komplizierten Alurahmen nachzubilden, werden sie durch Glasfaser-Polyester-Rahmen ersetzt.

Hier ist eben der Prototyp für die «geklonten» neuen Fensterrahmen entstanden

Zur Verbesserung der Aerodynamik trugen die Propeller der Vickers Viking sogenannte «Spinner», die für die G-AIVG erhalten geblieben sind.

G-AIVG

c/n: 220

Wolfgang Neumann 23.3.2019

Auf dem «Spinner» ist das Firmenzeichen des Propeller-Herstellers Rotol Ltd mit Sitz in Gloucester, England erhalten geblieben.

G-AIVG

c/n: 220

Wolfgang Neumann 23.3.2019

Wolfgang Neumann präsentiert die zwei «geklonten» LOOP-Antennen. Im Vordergrund steht das erhalten gebliebene Original von einer Viking.

Die beiden «Antennen-Professoren» brüten über den Bildern und Dokumenten, um die mittlerweile ausgepackten Kunststoff-«Klone» möglichst historisch korrekt zu platzieren.

Die Recherche zur richtigen Platzierung der ADF-LOOP-Antennen ist aufwendig, nicht zuletzt deshalb, weil ab Werk keine Maschinen mit zwei dieser Antennen ausgerüstet wurden.

Nach einem langen und warmen Herbst schaut der Winter nun doch vorbei und verlagert die Restaurations­arbeiten in die Innenräume.

G-AIVG

c/n: 220

Wolfgang Neumann 10.1.2019

Restaurieren bedeutet oft liebevolle Kleinarbeit, wie bei diesem Tankdeckel für die Treibstoff­tanks 1 und 2 auf dem rechten Flügel der Viking.

G-AIVG

c/n: 220

Wolfgang Neumann 3.11.2018

Beide Flügel der Vickers Viking enthielten je fünf Tanks und ein komplexes Netz für den Ausgleich zwischen den Tanks und für die Treibstofförderung zu den Triebwerken.

G-AIVG

c/n: 220

Wolfgang Neumann 3.11.2018
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