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Die G-APMA trägt als einzige Comet 4B die neuste Bemalung der BEA. Im Sommer 1971 erscheint sie gemäss Flugplan jeden Freitag anstelle einer Trident aus London-Heathrow.

Diese DC-3 der SEFA wird in Frankreich für die Pilotenschulung eingesetzt. Wie die Bemalung andeutet, war sie zurvor während Jahren bei Air France im Einsatz.

Der Linienkurs BA 715 aus Australien muss nach der Zwischenlandung in Tel Aviv wegen schlechten Wetters in Zürich nach Basel-Mulhouse ausweichen.

Mit der ersten Landung eines Swissair-Jumbo Jets beginnt das Zeitalter der Grossraumflugzeuge nun auch in Basel-Mulhouse.

HB-IGA

c/n: 20116

s/n: 112

Paul Bannwarth 24.3.1971

Vor mehr als 10'000 extra angereisten Zuschauerinnen und Zuschauern fliegt der neue Stolz der Schweizer Zivilluftfahrt zurück nach Zürich-Kloten.

HB-IGA

c/n: 20116

s/n: 112

Paul Bannwarth 24.3.1971

Auf der Abstellposition der Rundflugmaschinen wartet der «Business Jet der ersten Stunde» auf den einen nächsten Einsatz.

Dieser Learjet 25 trägt das Wappen des eben (1971) in Zaire umbenannten Kongo-Kinshasa. Es dürfte sich damit um den Jet des bizarren Diktators Mobutu Sese Seko handeln.

Eine Douglas DC-8-43 der Air Canada landet als Flug AC878 aus Montreal. Sie weicht wetterbedingt aus Zürich aus und wird nach etwa einer Stunde zum Weiterflug nach Wien starten.

CF-TJK

c/n: 45638

s/n: 156

Paul Bannwarth 9.1.1971

Statt in Zürich ist die auf dem Morgenflug KLM 312 eingesetzte «Zürich» wegen schlechten Wetters in Basel-Mulhouse gelandet.

Die einzige DC-9-14 der THY Turkish Airlines weicht wegen Nebels aus Zürich aus. Sie befindet sich auf dem Linienflug TK 981 aus Istanbul via Zürich nach London-Heathrow.

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