75 Jahre nach dem «Miracle de Blotzheim» könnte der EuroAirport eigentlich ein schönes Jubiläum feiern. Die Corona-Pandemie mit ihrem existenzbedrohenden Verkehrseinbruch hat aber alles zunichte gemacht: Kein Flugtag, keine Feiern, keine Publikumsveranstaltungen sind möglich. Doch es erscheint ein interessantes Buch!

Das Jubiläumsbuch für den EuroAirport ist erschienen, und die Vernissage am 8. Oktober wird zur kleinen «Geburtstagsfeier». Victor Bertschi begrüsst die Vernissage-Gäste und wird das Wort gleich an den Flughafendirektor Matthias Suhr übergeben.

Matthias Suhr, Direktor des EuroAirport, bedankt sich für das schöne, aufwändig gestaltete Buch. Danach skizziert er die aktuelle Lage des Flughafens und blickt dabei auch in die Zukunft.

Matthias Suhr, der Direktor des EuroAirport, präsentiert das Buch zur 75-jährigen Geschichte des Flughafens gemeinsam mit zwei seiner Vorgänger, Paul A. Rhinow (Mitte) und Jürg Rämi (rechts).

Das vierköpfige Projektteam, (v.l.n.r.) Victor Bertschi, Werner Soltermann, Hansjörg Bürgi und Marcel Tschudin, hat das Buch in rund zehn sehr intensiven Monaten verfasst und produziert, durfte aber auf den Support zahlreicher Sponsoren und Unterstützer zählen.

Marcel Tschudin erinnert an die «Fuchtler», die Fans der ersten Stunde, die dem Flughafen teilweise seit den 1950er-Jahren treu sind. Zusammen mit dem Autorenteam signiert er an diesem Abend zahlreiche Bücher.

Das Projektteam, hier gemeinsam mit der Adjointe au Maire de la Ville de Saint-Louis, Jocelyne Straumann. (v.l.n.r.) Victor Bertschi, Jocelyne Straumann, Werner Soltermann, Hansjörg Bürgi und Marcel Tschudin.