Die drei «Firekiller» des Antonov Design Bureau sind auf dem Überführungsflug von Kiew nach Lissabon und schalten am EuroAirport einen Tankstopp ein.

In den trockenen Sommermonaten fehlen in Südeuropa jedes Jahr Löschflugzeuge. Antonov hofft, mit der An-32P auch im Westen Fuss fassen zu können.

Antonov An-32 sind äusserst selten am EuroAirport zu sehen, und diesmal sind es gleich drei dieser Maschinen. Antonov hat sie zu «Firekillern», also Feuerlöschflugzeugen, umgerüstet.

Die drei «Firekiller» sind in einem gemeinsamen Projekt der Antonov-Werke, der Air Foyle und der Regierung von Portugal zur Waldbrandbekämpfung in Portugal und Spanien unterwegs.

In den kommenden Sommermonaten testen die Antonov-Werke, Air Foyle und die Regierung von Portugal gemeinsam diese drei Löschflugzeuge des Typs Antonov An-32P.

Auf dem Weg von Kiew nach Lissabon, zum Einsatz für Heliservicio Portugal, legen drei Antonov An-32P des Antonov Design Bureaus einen Tankstopp am EuroAirport ein.

Zusammen mit zwei Schwestermaschinen macht diese Antonov An-32P Firekiller auf dem Weg von Kiew nach Lissabon einen Tankstopp am EuroAirport.

Die drei Antonov An-32P des Antonov Design Bureaus sind nach dem Tankstopp bereit für den Weiterflug nach Portugal.

Im Auftrag von Turkish Airlines fliegt Air Sofia mit ihrer Antonov An-12 LZ-SFL in diesen Tagen drei Mal einen Frachtflug als TK 4915 nach Istanbul.

Auf einem Pharma-Charter von und nach Lwiw setzt Air Ukraine eine Antonov An-30 ein, als Erstlandung dieses Flugzeugtyps am EuroAirport.