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Wegen schlechten Wetterbedingungen muss der Lufthansa-Frachtkurs Frankfurt - Zürich ausnahmsweise nach Basel-Mulhouse ausweichen.

TMA setzt ihre zahlreichen DC-4 von 1959 bis 1964 regelmässig nach Basel-Mulhouse ein. Sie werden durch Douglas DC-6 und ab 1967 durch Canadair CL-44D-4 und Lockheed Hercules ersetzt.

Anfangs der sechziger Jahre haben die DC-4 bei der TMA die bisher eingesetzten Avro York komplett verdrängt. Schon bald werden die ersten DC-6B folgen.

Auf einem KLM-Kurs aus Amsterdam nach Zürich wird ausnahmsweise die DC-8-53 PI-C801 der Philipine Air Lines eingesetzt. Basel-Mulhouse ist als Ausweichflugplatz zum Glück offen, während in Kloten dichter Nebel herrscht.

Zwischenstopp eines Sikorsky CH-34 Choctaw der United States Army in Basel-Mulhouse, aus bisher unbekanntem Grund. Es handelt sich dabei um einen sehr seltenen Besucher unseres Flughafen.

Swissair setzt auf den meisten Flügen nach Basel-Mulhouse Convair CV-440 Metropolitan ein, hier auf einem Inlandflug von und nach Zürich.

Nur vier Tage nach der Erstlandung einer Douglas DC-7B der Transair Sweden auf dem Flughafen Basel-Mulhouse, ist mit der SE-ERA aus Malmö eine weitere Maschine der schwedischen Chartergesellschaft eingetroffen.

Das Flaggschiff der Interocean Airways, die Douglas DC-6 N12877, steht in Basel-Mulhouse bereit, um im Auftrag der Balair einen Flug nach London-Gatwick durchzuführen.

Aus Malmö kommend ist erstmals eine DC-7B der Transair Sweden gelandet, von der bisher nur Curtiss C-46 und Douglas DC-3 und DC-6 in Basel-Mulhouse zu sehen waren.

Nebel in Genf bringt den wöchentlichen Linienflug Kuwait - Athen - Genf - London-Heathrow erstmals nach Basel-Mulhouse.

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