Nach anderthalb Stunden steht die Maschine auf den zwei zugewiesenen Standplätzen und wirkt auch von der Zuschauerterrasse aus betrachtet mehr als nur imposant.
Noch bevor die Crew einen Fuss auf den Boden setzen kann, ist die Antonov An-225 umringt von wohl allen, die irgendwie berechtigt sind, das Vorfeld zu betreten.
Das Hauptfahrwerk der Antonov An-225 verfügt über nicht weniger als 28 grosse Räder, von denen in der Maschine immer entsprechender Ersatz mitgeführt wird.
Für einmalige Bilder werden keine Mühen und Kosten gescheut. Sogar per Helikopter sind Fotografen unterwegs, um die «Mriya» auf dem Vorfeld abzulichten.
Intensiver Betrieb am EuroAirport, heute zusätzlich mit zwei Raritäten der europäischen Luftfahrt, der Antonov An-225 und der «Breitling Super Constellation».
Mit fast zwölf Stunden Verspätung ist das grösste Flugzeug der Welt um 18:12 Uhr erstmals auf einem Schweizer Flughafen gelandet und nun zum Entladen bereit.