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Wo mag wohl die Treppe bleiben? Wie so oft ist die Crew schneller als das Personal der Abfertigungsgesellschaft.

SE-CNM

c/n: 324

Christoph Hartmann 23.5.1970

Die am Vortag aus Malmö eingetroffene Vickers Viscount 700 SE-CNM der Falconair parkt den ganzen Tag auf Position C1. Der Rückflug nach Südschweden wird am darauffolgenden Tag erfolgen.

Der Samstag ist sehr ruhig auf der französischen Seite des Tarmacs. Die Visount 700 der Air Inter verbindet an Werktagen Basel-Mulhouse mehrmals täglich mit Lyon und Paris-Orly.

Mit ihren Vickers Viscount 700 fliegt Air Inter jeweils morgens und abends von Lyon via Basel-Mulhouse nach Paris-Orly.

Auf einem Flug der BKS aus London-Heathrow landet kurz nach Mitternacht die bisher an Air France vermietete Viscount 700 G-AMOC der Cambrian Airways.

Zeitgenössische Spotter vermerken, dass die an den Aussenflügeln montierten Zusatztanks der N306 kürzlich entfernt wurden, und dass die Viscount 700 anstelle des früheren schwarzen nun ein graues Radom trägt.

Soeben ist aus London-Heathrow kommend das Firmenflugzeug der US-amerikanischen Standard Oil zu einem zweitägigen Besuch in Basel-Mulhouse eingetroffen.

Die zahlreichen, sonntäglich herausgeputzten Besucher auf dem Flughafen realisieren wohl kaum, dass sie gerade ein Firmenflugzeug einer neuen Dimension betrachten.

Regelmässig, jedoch wesentlich seltener als bisher die DC-4, setzt Invicta Airways ihre beiden Vickers «Viscount» auf Charterflügen nach Basel-Mulhouse ein.

Air Inter bedient die meisten französischen Inland-Flugverbindungen, zu denen natürlich auch die Strecken Basel-Mulhouse-Paris bzw. -Lyon zählen. Für je ein Streckenpaar nach Paris und Lyon wird hier die Einführung der Vickers Viscount beworben.

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