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Die Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 F-BVPY trägt die Grundbemalung der französischen Catair, welche diese Maschine von April bis November 1976 an Air Inter weitervermietet.

Die Sud Aviation SE.210 Caravelle III F-BNKB der Air Inter scheint zu diesem Zeitpunkt das einzige Flugzeug auf dem noch wenig genutzen Flughafen Basel-Mulhouse zu sein.

Kurz vor dem Jahresende 1975 musste die Dassault Mercure F-BTTC der Air Inter wegen starken Nebels in Strasbourg auf einem Flug aus Paris-Orly nach Basel-Mulhouse ausweichen.

Die Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 F-BTOD trägt bereits die neue Rumpfbemalung der Air Inter, jedoch noch das bisherige Logo im Heck.

Nur noch am Samstag setzt Air Inter im Sommer 1973 auf dem Nachmittagsflug von und nach Paris-Orly ihre altbewährten 'Viscount' ein.

Air Inter setzt nur noch auf dem Nachmittagsflug am Samstag die Vickers Viscount 700 ein. Die übrigen Flüge nach Paris-Orly sind auf Fokker F27 und Caravelle III umgestellt.

Im Sommer 1973 fliegt Air Inter nur noch am Samstagnachmittag mit Viscount 700 nach Paris-Orly. Alle anderen Kurse in die französische Hauptstadt werden mit Caravelle III durchgeführt.

Zwischen Paris-Orly und dem Flughafen Basel-Mulhouse setzt Air Inter ihre bewährten Vickers Viscount 700 nur noch auf dem Nachmittagsflug am Samstag ein.

Im Auftrag des Herstellers werden mit der ersten Caravelle 12 der Air Inter mehrere Schlechtwetteranflüge durchgeführt, zur Prüfung des neuen automatischen Landesystems der Caravelle.

Nach einem kurzen Aufenthalt ist die F-WTOA, der Prototyp der Sud Aviation SE.210 Caravelle 12, bereit für den Rückflug nach Toulouse.

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