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Dichter Nebel in Zürich bringt einmal mehr fast die gesamte Europa-Flotte der Swissair nach «Blotze».

Seit dem 27. Juni 1960 und noch bis zum Ende des Winterflugplan 1960/61 fliegt Air Algérie mit «Connies» anstelle der Douglas DC-4 von und nach Algier.

Mit Zwischenlandungen auf ihren Langstrecken bedient die BOAC Zürich-Kloten als eine der ersten Gesellschaften mit Jets. Bei Nebel in Zürich sind sie in Basel-Mulhous zu bestaunen.

Dieses frühe Farbbild vom Tarmac zeigt den Ausbaustand von 1959, mit dem damals typischen Passagier- und Frachtverkehr.

Tarmac Basel-Mulhouse

Ruedi Gass  1959-09

Das Gepäck für den Rückflug nach England steht schon bereit, während die aus Blackbushe ankommende Canadair C.4 Argonaut G-ALHT noch am Rollen auf ihren Standplatz ist.

G-ALHT

c/n: 165

Ruedi Gass  1959-07

Diese Canadair C.4 Argonaut der Overseas Aviation trägt zusätzliche TAAC-Titel, weil sie oft auch auf den Langstreckenflügen nach Laurenço Marques zum Einsatz kommt.

G-ALHT

c/n: 165

Ruedi Gass  1959-07

Der Fuchtelclub in seiner Anfangsphase, beim grossen Flugmeeting Anfang September 1958, photographiert von Ruedi Gass.

Spotter 1958

Ruedi Gass 6.9.1958

Alle Motoren laufen rund, und die DC-4 F-OBIB der Air Algérie macht sich wieder auf den Weg in ihre Heimat, nach Algier.

Runway 26 in use! Von der Flughafenstrasse aus in Richtung Basel aufgenommen landet eine Eagle Aviation Viking aus Blackbushe.

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