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Noch haben die Bauarbeiten für das vergrösserte Abfertigungsgebäude und für die Unterführung zum Flughafen-Restaurant nicht begonnen.

Der Supervisor der Swissair gibt das Zeichen zum Anlassen der Motoren für den Inlandflug SR 005 nach Zürich.

Die Flugschulung erfolgt auch am Flugplatz Basel-Mulhouse mehrheitlich auf Maschinen des Typs Piper J3C/L-4 Cub, welche aus Beständen der amerikanischen Streitkräfte stammen.

Die Piper J3C/L-4 Cub gehört der Flugschule Basel und ist eine von mehreren Maschinen dieses Typs, welche ab dem Flugplatz Basel-Mulhouse für die Pilotenschulung eingesetzt werden.

Bei geringem Frachtaufkommen lässt Seaboard & Western Airlines ihre Fracht mit einer zu diesem Zweck in Europa stationierten C-46 nach Frankfurt oder auch London-Heathrow «Vorholen».

Gemäss Flugplan fliegt Seaboard & Western Airlines dreimal wöchentlich ab «Blotze» via Shannon und Gander nach New York-Idlewild (heute New York-John F. Kennedy).

Seaboard & Western Airlines fliegt ab Basel-Mulhouse meistens mit ihren Lockheed L-1049 Super Constellations. Ab und zu kommt, wie heute mit der N1221V, auch eine Douglas DC-4 zum Einsatz.

Finnair DC-3 waren in Basel-Mulhouse selten zu sehen, hier vermutlich als Ersatz für eine «Metropolitan» auf dem schlecht ausgelasteten Linienflug aus Helsinki via Kopenhagen und Köln.

Vom 1. April bis zum 31. Oktober 1958 bietet Finnair einen Linienflug von Helsinki via Köln/­Bonn nach Basel-Mulhouse an. Er wird mit Convair CV-440 durchgeführt.

Kar-Air führt im Sommer 1958 regelmässige Charterflüge zwischen Basel-Mulhouse und der finnischen Hauptstadt Helsinki durch, sowohl für Schweizer als für finnische Touristen.

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