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Kurz nach der Landung rollt der Bristol «Freighter» der Dan-Air London auf seinen Standplatz.

Da die gewohnte Viscount der BEA in der Vorweihnachtszeit 1960 zu klein ist, wird auf dem Flug aus London eine Bristol Britannia der BOAC eingesetzt.

Der sonntägliche Charterflug der Dan-Air London aus Manchester hat einige Stunden Verspätung. Dadurch erfolgt der Abflug der Bristol 170 Freighter endlich einmal bei Tageslicht.

Neber dieser Bristol Freighter betreibt Air Condor eine Vickers Viking, die ein einziges Mal, am 27. Juli 1960, von Manchester nach Basel-Mulhouse und zurück fliegt.

Nur von April bis August 1960 setzt Air Condor diese Maschine ein, auf Passagierflügen von und nach Glasgow, Manchester sowie Gatwick.

Zwar steht die «City of Bath» seit anfangs 1956 auch für den Transport von Passagieren im Einsatz. An diesem Tag liefert sie aber ein Triebwerk für eine «gestrandete» DC-3 (links hinten).

Die Schweizerische Nationalbank hat British Commonwealth & Shipping und ihre Bristol Britannia 300 G-APNA mit einen Geldtransport beauftragt, unter noch kaum wahrnehmbaren Sicherheitsvorkehrungen.

Ein äusserst wertvoller Einsatz: Die Britannia hatte eine Ladung Gold für die Schweizer Nationalbank an Bord.

Als Einzelstück betreibt LTU in ihrer Flotte auch eine Bristol 170 Freighter, welche hauptsächlich auf Frachtflügen zum Einsatz kommt.

Im Auftrag der Muttergesellschaft Silver City ist Manx Airlines mit einer ihrer drei in Passagierversion eingesetzten Bristol 170 in «Blotze» eingetroffen.

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