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Aus SR 954 setzt Swissair auf dem täglichen Linienflug nach Genf im Sommer 1969 weiterhin ihre bewährten Sud Aviation Caravelle III ein.

Im Rahmen einer Charterkette fliegt Tunisair alle 14 Tage von Basel-Mulhouse nach Tunis. Zum Einsatz gelangen ihre vier Sud Aviation SE.210 Caravelle III, hier die TS-MAC.

Tunisair setzt im Sommer 1968 auf Charterflügen ab Basel-Mulhouse nach Tunis erstmals Caravelle III ein, hier noch in der älteren Variante der Bemalung.

Im Sommer 1968 sind oft gleichzeitig zwei französische Caravelle zu Gast. Der Air France-Kurs rollt zum Start nach London, und Air Inter wird für den Flug nach Palma de Mallorca abgefertigt.

Als die Caravelle III der Air France zum Start für einen Charterflug nach London-Heathrow rollt, wird sie von einem Tankfahrzeug der Air BP an der rechten Flügelspitze gerammt.

Der nachmittägliche Inlandflug von und nach Zürich-Kloten wird mit einer Caravelle durchgeführt und ist ein «Highlight» für die Flughafen-Besuchern.

Wie British European Airlines mit ihren De Havilland Trident, kann neu auch die französische Air Inter mit ihren Caravelle fast bei jeden Wetter in Basel-Mulhouse landen.

Nebel in Zürich - und Austrian Airlines darum auch wieder einmal in Basel-Mulhouse!

Die Caravelle 6R der Iberia weichen wegen schlechtem Wetters in Zürich sehr selten nach Basel-Mulhouse aus, doch heute ist es wieder einmal so weit!

Gegen das Jahresende 1963 hin gibt es in Zürich viele Nebeltage. Wie zahlreiche andere Flugzeuge musste die Sud Aviation SE.210 Caravelle III OY-KRE von SAS Scandinavian Airlines System nach Basel-Mulhouse umgeleitet werden.

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