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Die G-APMA trägt als einzige Comet 4B die neuste Bemalung der BEA. Im Sommer 1971 erscheint sie gemäss Flugplan jeden Freitag anstelle einer Trident aus London-Heathrow.

Phoenix Airways setzt ihre BAC 111-500 oft auch über die Nachtstunden auf längeren Flügen ab Basel-Mulhouse ein, so beispielsweise nach Helsinki und Rovaniemi am nördlichen Polarkreis.

Die D-BACA ist seit August 1969 in Deutschland eingetragen und oft zu Wartungszwecken in Basel-Mulhouse zu Gast. Es handelt sich um einen umgebauten Bomber des Typs Douglas A-26 Invader, auch als On Mark Marketeer bekannt.

Betreiber der Nord Aviation 1101 Noralpha F-BLTF ist die SEFA (Service d'Exploitation de la Formation Aéronautique), eine Abteilung des französischen Luftamtes DGAC, die für die Pilotenausbildung zuständig ist.

Die neugegründete Calair hat fünf Boeing 720 aus Beständen der Eastern Air Lines erworben und lässt sie durch die Jet Aviation modernisieren.

Durch Jet Aviation während zweier Monate komplett überholt, zeigt sich der ehemalige Luftwaffen-Frachter im schönsten 'Zivil-Look'.

Die Douglas DC-9-32 PH-MAX der Martinair Holland ist aus Hannover kommend auf dem Flughafen Basel-Mulhouse eingetroffen und wird später an ihre Basis in Amsterdam zurückkehren.

Martinair Holland (Martinair)

Douglas DC-9-32

PH-MAX

c/n: 47514

s/n: 619

Nicky Scherrer 30.4.1971

Mit einem Orchester an Bord, ist aus Brüssel kommend zum ersten Mal eine «Dart Herald» der BIA British Island Airways in Basel-Mulhouse eingetroffen.

Das Firmenflugzeug der vorarlberger ALPLA Werke, die Cessna 182 Skylane OE-DDY, ist für einmal nicht in Altenrhein, sondern auf dem Flughafen Basel-Mulhouse anzutreffen.

OE-DDY

c/n: 18260200

Nicky Scherrer 19.4.1971

Diese DC-3 der SEFA wird in Frankreich für die Pilotenschulung eingesetzt. Wie die Bemalung andeutet, war sie zurvor während Jahren bei Air France im Einsatz.

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