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Nach der Auslieferung der neuen De Havilland Dove ist für die erste Maschine der Balair endgültig das Aus gekommen…

Balair hat soeben ihre erste Fokker F27 Friendship erhalten. Sie soll den auf eigenen Charterflügen und auf dem Inland-Streckennetz der Swissair eingesetzt werden.

Nach dem Ablieferungsflug aus Amsterdam betrachten die Mechaniker der Balair erstmals die neueste Einheit in der Flotte der Basler Fluggesellschaft.

Seit wenigen Tagen setzt Balair die Fokker F27 Friendship HB-AAI ein. Mit ihren Turboprop-Triebwerken soll sie die ebenfalls modernen Handley Page HPR.7 Dart Herald der Globe Air konkurrenzieren.

Die DC-6B HB-IBU der Balair wird nach einer kurzen Wartung aus dem Lucky Strike-Hangar auf ihren Standplatz auf dem alten Tarmac des Flughafens Basel-Mulhouse gezogen.

HB-IBU

(N617SE, 9Q-CVM)

c/n: 44088

s/n: 418

Thomas Rosenqvist  1964 (ca)

Für einen Sonderflug nach Kuala Lumpur trägt die HB-IBZ die zusätzliche Aufschrift «Malaysian Mission».

HB-IBZ

(9T-TLB)

c/n: 44089

s/n: 422

Peter Frei  1964

In ihrem zweiten Betriebsjahr wartet die erste DC-6B der Balair auf ihre nächsten Passagiere.

HB-IBZ

(9T-TLB)

c/n: 44089

s/n: 422

Ruedi Gass  1963

Der Blick aus dem Lucky Strike-Hangar zeigt die Douglas DC-4 HB-ILB der Balair, die für ihren nächsten Flug bereit gestellt worden ist.

Der Einsatz des «Basler Dybli» ist für die Balair sehr rentabel, werden doch von 1960 bis 1968 pro Jahr mehr als 450 Flüge durchgeführt, vorwiegend zu Schulungszwecken.

Die De Havilland DH.104 Dove HB-LAQ hat bei der Balair den Namen «Basler Dybli» erhalten. Heute steht sie auf dem Tarmac des Flugplatzes Basel-Mulhouse und wartet auf einen neuen Auftrag.

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