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Ein Blick zurück, aus dem Fenster der Douglas DC-4 HB-ILU der Balair, zeigt das 1962 praktisch noch unverbaute Umland rund um den Flughafen Basel-Mulhouse.

Flughafen Basel-Mulhouse

Douglas DC-4 (DC-4-1009)

HB-ILU

(EL-AJP, N88887, EI-ARS)

c/n: 27289

Guido E. Bühlmann  1962 (ca.)

Ein spezieller Gast ist dieser Torpedo-Bomber der französischen Marine, ein Grumman TBM-3E Avenger. Die Marine setzt noch eine Anzahl dieser Maschinen ein, die jedoch bald durch Dassault Etendard ersetzt werden.

Die «Argonaut» der Overseas Aviation fliegen oft auch im Auftrag der Swiss Universal Air Charter, auf die Balearen, nach Afrika und Brasilien.

Einen Tag nach der Ablieferung aus England präsentiert sich die erste Maschine der neuen Basler Fluggesellschaft auf ihrem nun neuen Heimatflughafen.

Balair hat ihre Cessna UC-78 Bobcat HB-KIG in einer etwas einsamen Ecke am Flugplatz Basel-Mulhouse abgestellt.

1948 bis 1952 betrieb Airwork London eine Linienverbindung ab London-Blackbushe nach Basel-Mulhouse und beteiligt sich, nun ab Gatwick, auch am boomenden Charterverkehr.

Die Vickers Viking HB-AAR der Balair kehrt von einem Ferienflug an ihre Basis auf dem Flugplatz Basel-Mulhouse zurück.

Nach einer Intervention der Swissair musste die ursprüngliche Aufschrift Swiss Universal Air Charter durch die Kurzform Universal ersetzt werden.

Universal wird diese Viking bis Anfang September 1961 einsetzen und ist somit die «Mutter aller Schweizer Ferienflieger».

Der Beweis ist erbracht: Die Cessna UC-78 Bobcat HB-KIG der Balair trägt nach der Lieferung nach Basel-Mulhouse die Aufschrift der Balair auf einem orangen Kabinenstreifen.

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