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Als einzige Fluggesellschaft neben Aeroflot setzt CSA Czechoslovak Airlines die Tupolev Tu-104 ein. Die OK-LDC, eine von sechs Maschinen dieses Typs bei der CSA, musste wegen Nebels in Zürich nach Basel-Mulhouse ausweichen.

Sabena mit einer ihrer ersten Boeing 707 in Basel-Mulhouse. Die Maschine hat keine vollständige Heckbemalung, da sie kurz zuvor an Air Congo vermietet war.

OO-SJC

c/n: 17625

s/n: 99

Marcel Tschudin 8.11.1966

Das Züricher Wetter führt gleich zwei Flugzeuge sowjetischer Bauart nach Basel-Mulhouse, eine Tarom Ilyushin Il-18 aus Bukarest und als Erstlandung eine Tupolev Tu-104 der CSA aus Prag.

YR-IMJ

c/n: 186009102

Marcel Tschudin 8.11.1966

KLM Royal Dutch Airlines musste mit ihrer neuen Douglas DC-9-15 PH-DNE wegen Nebels in Zürich heute zum ersten Mal nach Basel-Mulhouse ausweichen.

Die Starliner der Air Ventureres wird - anschliessend an ihre Erstlandung in Basel-Mulhouse - für den nächtlichen Abflug nach Beirut beladen, mit dem Hubstapler, wie zu dieser Zeit üblich.

Vorne auf dem Rumpf sichtbar wird der tatsächliche Operator dieser Starliner, nämlich die libanesische TMA, welche zusätzliche Kapazitäten einmieten muss.

Wegen massiver Kapazitäts-Engpässe muss TMA of Lebanon im Spätherbst 1966 sogar einen Lockheed L-1649 Starliner der amerikanischen Air Ventures anmieten.

Gleichzeitig fünf Beech 18 sind heute in Basel-Mulhouse zu sehen. Sie gehören der französischen SFATAT und werden für Schulflüge innerhalb Frankreich eingesetzt.

Wohl zum ersten und vermutlich auch einzigen Mal ist die Piaggio-Douglas PD-808 MM578 der italienischen Luftwaffe auf dem Flugplatz in «Blotze» zu sehen.

Denison Mines Ltd., der damals zweitgrösste Produzent von Uran in Kanada, gehört zu den ersten Nutzern der Dassault Fan Jet Falcon.

CF-DML

c/n: 014

Marcel Tschudin 9.9.1966
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