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Bei dramatischer Wetterstimmung setzt die Sud Aviation SE.210 Caravelle III zur Landung auf der Piste 16 an. Sie kommt aus Zürich und wird nach Paris-Orly weiterfliegen, als Zubringer für die Air France-Kurse nach den französischen Antillen.

Im Winter 1966/77 sind die Sud Aviation SE.210 Caravelle III der Air France nur samstags und sonntags in Basel-Mulhouse zu sehen, mit je einer Zwischenlandung auf dem Flug zwischen Zürich und Paris-Orly.

Der Besuch eines hochrangigen Politikers im Elsass macht die Landung der Sud Aviation SE.210 Caravelle III F-RAFG der Armée de l'Air auf dem Flughafen Basel-Mulhouse möglich.

Gleich zwei Sud Aviation SE.210 Caravelle sind an diesem schönen Frühlingsmorgen vor den Zuschauerterrassen des Flughafens Basel-Mulhouse zu sehen, je eine Caravelle III der Air France und eine Caravelle VI-N der Sobelair.

Nur noch wenige Wochen wird die Sud Aviation SE.210 Caravelle 6N OO-SRE in der Flotte der Sabena verbleiben. Ob dies ein Grund für die nur noch teilweise vorhandene Bemalung ist?

Die Sud Aviation SE.210 Caravelle III F-BNKB der Air Inter scheint zu diesem Zeitpunkt das einzige Flugzeug auf dem noch wenig genutzen Flughafen Basel-Mulhouse zu sein.

Auf einem Tagesflug von und nach Luxembourg ist erstmals eine Caravelle 6R aus dem Grossherzogtum in Basel-Mulhouse zu sehen.

Für die Air France fliegt SATA mit der Caravelle VIR HB-ICP ab sofort jeden Samstag nach Paris-Orly und am Sonntag zurück, als Zubringer für die Langstreckenkurse nach Forte-de France und Pointe-à-Pitre.

Für die nachfragestarken Sommermonate hat Tunisair eine zusätzliche Sud Aviation SE.210 Caravelle eingemietet, die OO-SRE der Sabena, eine Maschine der stärkeren Version CaravelleVI-N.

Während der französischen Winterferien fliegt Royal Air Maroc mit ihren eleganten «Caravelle» eine Kurzkette nach Agadir.

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