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Äusserlich unterscheidet sich die Zelle der Super Hercules nur wenig von früheren Versionen. Neu sind jedoch die zusätzlichen Fenster unterhalb des Cockpits.

Die Crew hat sich ins Hotel begeben, die Hercules wartet verschlossen und beladen auf dem neuen Teil des Tarmac am EuroAirport auf den Abflug.

Das traditionelle «Face to Face» darf nicht fehlen, heute mit der A7-MAJ / 213. Um das Quartett zu komplettieren fehlt jetzt nur noch die vierte Hercules der Qatar Emiri Air Force, die 214 / A7-MAK.

Nicht oft hört man den Sound der vier Motoren einer Lockheed Hercules am EuroAirport - in diesen Tagen allerdings dank den Flügen der Qatar Emiri Air Force gleich mehrmals.

Nachdem beide Maschinen beladen sind, rollt die A7-MAH / 211 als erste in Richtung Piste 15, muss aber kurz danach wegen technischer Probleme einen Stop auf dem Taxiway einlegen.

Kurz vor dem Line-Up auf Piste 15 muss die erste Maschine wegen eines technischen Problems durch die Crew nochmals kontrolliert werden und blockiert für einige Minuten den Taxiway.

Die A7-MAH / 211 ist nun ebenfalls zum Abflug bereit und folgt der andern Maschine nach wenigen Minuten in Richtung Kreta und Arabischen Golf.

Nach ihrem Night Stop zeigt sich sich die Lockheed C-130J-30 Hercules A7-MAI / 211 der Qatar Emiri Air Force im schönsten Morgenlicht.

Bereits ist auch die zweite Maschine, die A7-MAI / 212 abflugbereit und rollt rund zwei Stunden früher als geplant zum Start in Richtung Heraklion und der Al Udeid Air Force Base bei Doha.

Mit den für die Hercules schon fast typischen «Vortex-Spiralen» hebt die Lockeed C-130J Hercules A7-MAI / 212 nach kurzer Startrollstrecke ab.

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