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Nach der Landung rollt die Douglas DC-3 HB-IRJ zu ihrem Standplatz auf dem EuroAirport, direkt neben einer anderen DC-3, der silbernen N431HM von Hugo Mathys.

Bug an Bug, oder Nase an Nase; so stehen die beiden schönen in der Schweiz beheimateten Douglas DC-3 auf dem Tarmac des EuroAIrport.

Das Cockpit der Douglas DC-3 N431HM von Hugo Mathys zeigt sich in einem tadellosen Zustand, fast schon modern anmutend.

Wer hat schon eine schönere und elegantere Kabine einer DC-3 gesehen als diejenige der N431HM von Hugo Mathys?

Fast wie neu aus der Fabrik sieht die Douglas DC-3 N431HM von Hugo Mathys aus. Nicht nur aussen, sondern auch in der Kabine ist die Maschine ein wahres Bijou.

Erstmals ist die frühere HB-ISC der Classic Air und Ju-Air mit ihrer neuen US-amerikanischen Registration N431HM am EuroAirport zu sehen.

Für einen Ausflug der Firma R. Nussbaum AG nach Buochs werden heute zwei Junkers Ju 52/3m eingesetzt. Eine Woche danach reist eine zweite Gruppe mit zwei Douglas DC-3 in die Innerschweiz.

Auch bei den Junkers Ju 52/3m der Ju-Air kann man über die Werbe­bema­lungen geteilter Meinung sein. Doch wäre ein Flugbetrieb ohne diese Sponsoren überhaupt möglich?

Die Junkers Ju 52/3m HB-HOS trägt die Werbung für die bekannte Uhrenmarke IWC mit Sitz in Schaffhausen. Aus Dübendorf ist sie für einen Flug ab dem EuroAirport nach Buochs eingetroffen.

Typisch für die Konstruktionen von Hugo Junkers sind die als Tiefdecker ausgelegten Maschinen mit grossen Flügelflächen und dem damals neuartigen Doppel- oder Spaltflügel.

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