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Wie gewohnt startet die «Coronado» HB-ICH der Balair in Basel-Mulhouse ab Piste 34 in Richtung Palma de Mallorca, mit vier eindrücklichen Rauchspuren.

Balair ist mit ihren Douglas DC-6B nicht nur nach dem Süden im Einsatz, sondern mehrmals pro Woche auch ab verschiedenen Flughäfen in Grossbritannien, um Touristen in die Schweiz zu bringen.

Ab Spätherbst 1967 folgt die Balair dem Trend, den Namenszug auf der vorderen Rumpfhälfte anzubringen, und zugleich auch am Heck unter dem Schweizer Hoheitszeichen.

Im Auftrag der UNO wird Balair diese Douglas DC-3 ab Jerusalem einsetzten. Sie ist, noch ohne entsprechende Titel, aus Amsterdam in Basel-Mulhouse eingetroffen.

Die Piper J3C/l4 Cub mit der Registration HB-OEF wird von der Flugschule der Balair eingesetzt und hauptsächlich vom bekannten Fluglehrer Rudolf Klemm pilotiert.

HB-OEF

c/n: 11698

Jean-Bernard Urech  1967-10

Mit der Douglas DC-4 HB-ILD hat Balair auf die Nachfrage reagiert und sich einen weiteren Frachter dieses Typs beschafft. Er stammt aus Beständen der griechischen Olympic Airways.

Auf einem Linienflug der Swissair landet die Balair DC-4 HB-ILD in Basel-Mulhouse. Der Frachter wurde erst vor kurzem von Olympic Airways übernommen.

Von etwa November 1966 bis Januar 1967 wird die Fokker F27 HB-AAU der Balair einem grossen Check unterzogen. Die Arbeiten werden, da noch vor der Eröffnung der neuen Hangars, im «Lucky Strike-Hangar» durchgeführt.

HB-AAU

c/n: 10200

Victor Bertschi  1966-12 (ca.)

Bereits läuft der erste Motor der Douglas DC-6B der Balair. Zur Sicherheit steht, wie damals üblich und vorgeschrieben, einer der Ramparbeiter mit dem Feuerlöscher bereit.

Die De Havilland Dove HB-LAQ der Balair wartet auf einem ungewohnten Standplatz auf den nächsten Einsatz. Im Hintergrund stehen erste Fahrzeuge für den Verlad auf die BUAF-Autofähre bereit.

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