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Die Sud Aviation SE.210 Caravelle 12 F-BVPY trägt die Grundbemalung der französischen Catair, welche diese Maschine von April bis November 1976 an Air Inter weitervermietet.

Die Sud Aviation SE.210 Caravelle III F-BNKB der Air Inter scheint zu diesem Zeitpunkt das einzige Flugzeug auf dem noch wenig genutzen Flughafen Basel-Mulhouse zu sein.

Kurz vor dem Jahresende 1975 musste die Dassault Mercure F-BTTC der Air Inter wegen starken Nebels in Strasbourg auf einem Flug aus Paris-Orly nach Basel-Mulhouse ausweichen.

Nach einem kurzen Aufenthalt ist die F-WTOA, der Prototyp der Sud Aviation SE.210 Caravelle 12, bereit für den Rückflug nach Toulouse.

Im Sommer 1970 wurde der neue Flughof des Flughafen Basel-Mulhouse eröffnet. Er präsentiert sich auf einer Postkarte, die am Flughafen­kiosk auf der Abflugsebene guten Absatz findet.

Flughafen Basel-Mulhouse

Sammlung Rolf Keller  1971

Die 1970 in Frankreich herausgegebene Postkarte des Flughafens Basel-Mulhouse zeigt sehr fantasievolle Fotomontagen, und dies noch lange vor Photoshop.

Flughafen Basel-Mulhouse

Sammlung Rolf Keller  1970

Wegen des französischen Generalstreiks setzt Air Inter eingemietete oder in Basel-Mulhouse ungewohnte Flugzeuge ein. Die Nord 262B F-BHLS fliegt nach Brétigny-sur-Orge, zu dieser Zeit ein Militärflugplatz rund 25 Kilometer südlich von Paris.

Je einmal pro Tag fliegt Air Inter im Winter 1967/68 mit ihren Vickers Viscount 700 ab Basel-Mulhouse nach Lyon und Paris-Orly. An diesem Wintertag ist die F-BMCG im Einsatz.

Balair hat von der Swissair die Douglas DC-6B HB-IBU übernommen. Für eine Werbepostkarte wird sie kurzzeitig auf dem Tarmac B geparkt, etwa dort, wo sich heute das Ypsilon-Dock befindet.

Für diese Postkarte wurde die Douglas DC-4 HB-ILU der Balair samt Treppen und den Geräten für die Abfertigung in Basel-Mulhouse ziemlich aussergewöhnlich und wohl auch einmalig positioniert.

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